Der weiße Rausch

Der weisse Rausch - historischer Skispringer

Der 3. Januar 1901 war ein kalter Tag mit strahlend blauem Himmel und herrlichem Pulverschnee. Die Bretter, die für viele heute die Welt bedeuten, kannte man seit noch nicht einmal 20 Jahren, nachdem sich ein norwegischer Ingenieur darauf vor den zunächst skeptischen Blicken Einheimischer im Schnee fortbewegte. An diesem Tag brach eine Gruppe von wagemutigen Skipionieren von St. Christoph am Arlberg zu einer Tour auf. Aus einer Einkehr beim Hospizwirt nach dem Aufstieg wurde schließlich eine feucht-fröhlicher Runde. Und in der Euphorie gründete man den Skiclub Arlberg.

30 Jahre später – der Skitourismus hatte bereits vergleichsweise bescheidene Ausmaße angenommen – sorgte der Film "Der weiße Rausch" des berühmten Bergfilmregisseurs Arnold Fanck, den er in St. Anton am Arlberg gedreht hatte, für Aufsehen. Und erneute Aufbruchstimmung. Der Ski-Tourismus in St. Anton war jetzt nicht mehr aufzuhalten. In direkter Folge dieses Booms wurde ein Hotel erbaut, das viele ungeschriebene Geschichten von der Leidenschaft des Skisports, seinen Pionieren und seinen Helden zu erzählen weiß.

Ein Hotel als Zeitzeuge von Skisport-Legenden

Errichtet in einem damals modernen Stil, wirkt seine Architektur bis heute absolut zeitlos. Das 4 Sterne Haus verfügt aktuell über 35 Zimmer, die höchste Komfort- und Design-Ansprüche erfüllen. Die zeitgemäße und dennoch gemütliche Einrichtung der Zimmer, eine Lounge und eine Bar schaffen eine angenehm entspannte Atmosphäre, der sich kein Gast entziehen kann. Dazu trägt auch die ruhige und sonnige Lage etwas oberhalb des Ortes und nur wenige Gehminuten von den beiden wichtigsten Skiliften bei. Hier ist man im Geschehen, nutzt die zahlreichen Aprés-Ski-Angebote oder bereitet sich für das berühmte Skirennen "Der weiße Rausch" vor, das jedes Jahr in St. Anton veranstaltet wird. Oder genießt einfach die Ruhe und einen spektakulärem Panoramablick auf die atemberaubende Schönheit der Bergwelt. Für kühle Rechner bietet das Hotel neben einer attraktiven Rendite von etwa 6 % auch noch einen bereits genehmigten Ausbau auf rund 100 Betten. Aufgrund seiner privilegierten Lage und seines einzigartigen Charmes ist das Hotel nicht nur in der Skisaison überdurchschnittlich ausgelastet. Warum also nur in legendären Hotels übernachten, wenn man selbst eines im größten Skigebiet Österreichs besitzen kann?

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